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ISBN-10: 3322960765
ISBN-13: 9783322960764
ISBN-10: 3322962091
ISBN-13: 9783322962096
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Politische Steuerung von Integrationsprozessen: Intentionen - download pdf or read online
Wie lassen sich gesellschaftliche Integrationsprozesse politisch steuern? Ausgerichtet an dieser erkenntnisleitenden Frage geben die Beiträge dieses Sammelbandes einen Überblick über Erfahrungen und Ergebnisse aus unterschiedlichen Bereichen staatlicher Integrationspolitik. Dabei werden neben den normativen Grundlagen politischer Steuerungsprozesse einzelne Steuerungsmaßnahmen (wie z.
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L 0 = ( fl ) der Proben-Kovarianzmatrix ~O kund [lOK S deren Elemente (sn . :. SI K ) , SKK 1 Skk' = = N L: --(Xik N-li~l Xk) (Xik' - xe), so daß sich für S auch schreiben läßt: mit _ ~. - (~li) . , x~ XKi den Merkmalsausprägungen des i-ten Individuums, wobei' Transponierung bedeutet. 1 ist die zu S inverse Matrix. 52 Die Hypothese P= Po J dg(P) = wird verworfen, wenn T2 ~ T;, wobei IX die T~ Irrtumswahrscheinlichkeit und g(T2) die Dichte von T2 ist. Man kann zeigen, daß T2 ~ T; mit dem allgemeinen Likelihood Ratio Criterion ,1.
Kein Wert fällt unter die in Kap. 12a) angegebene Grenze 2 . 10-2. 3 berechnete tJ:'. I};' ist der Mittelwert der tr Falls wenigstens vier Vergleichswerke vorliegen, kann er zur Zusammenfassung der t);' mit Hilfe des zentralen Grenzwertsatzes dienen. Hier wird er nicht berücksichtigt. Anordnung s. 1. 4 pet);') = 2 0,71 0,90 0,03 0,04 0,03 0,69 0,86 0,18 0,60 0,99 0,01 0,25 0,58 0,95 J g(t) dt mit f = 0,56 0,39 0,36 0,13 0,01 0,69 0,12 0,34 0,76 0,34 0,42 0,19 0,38 0,01 0,60 0,42 0,56 0,22 0,35 0,04 0,65 0,92 0,04 0,83 0,49 0,37 0,93 0,17 0,17 0,56 0,55 0,39 0,40 0,52 0,29 0,93 0,02 0,33 0,95 0,01 0,63 0,72 W2 - 1 = 2 Freiheitsgraden, aus einer tabellierten t- IW k Verteilung entnommen.
2. 3. 4. ) Sänger, Chronika, Nw Godwi, Chronika, Nw Godwi, Sänger, Nw 55 22 28 37 1. 2. 3. 4. 5. , go. , go. , go. , go. 2 Mit der angenommenen Rückweisungsschranke von 5%, also mit dem Schwellenwert = 51 bei 36 Freiheitsgraden, ist nur die erste Zeile des Nw-BRE-Zyklus signifikant. Die in den Ergebnissen der entsprechenden DIG-Zyklen zu bemerkende Parallelität ist durch Korrelationen zwischen den MOG und den DIG zu erklären. Die Trennwirkung der Wortart-Häufigkeiten den DIG gegenüber wird aber als insgesamt schwächer bestätigt.
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